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Bevor der Stoff beim Färben in den Tank gelangt, öffnen Sie zunächst das Wassereinlassventil über das Steuersystem, um ins Wasser zu gelangen. Dieser Wasserzulauf wird durch das elektrische Steuersystem automatisch über den voreingestellten Flüssigkeitsstand gesteuert. Wenn der Wassereinlass den eingestellten Flüssigkeitsstand erreicht, wird das Wassereinlassventil automatisch geschlossen, um den Wassereinlass zu stoppen.
Bei dieser Flüssigkeitsmenge handelt es sich tatsächlich um die Flüssigkeitsmenge, die die Hauptpumpe und die Rohrleitung benötigen, um den Farbstoff, den ersten Teil der Farbstofflösung, zu zirkulieren und aufzulösen.
Da die Färbemaschine die analoge, mengengenaue Flüssigkeitsstandsregelung des Differenzdrucktransmitters übernimmt, wird der analoge Mengenwert auf dem Steuercomputer anstelle des tatsächlichen Flüssigkeitsmengenwerts angezeigt. Im eigentlichen Anwendungsprozess befindet sich das Gerät in der Erstinstallation und beim Debuggen. Durch Berechnung und Wasserstandsanpassung wird das tatsächliche Flüssigkeitsvolumen ermittelt, das jedem Füllstand entspricht. Daher kann der tatsächliche Flüssigkeitsvolumenwert des Wassers anhand des vom Computer angezeigten simulierten Flüssigkeitsstands ermittelt werden.
Bei gleichem Tanktyp ist der Wasserzufluss gleich, d. h. der von der Steuerung eingestellte Flüssigkeitsstand ist konstant. Tatsächlich ist es das Schutzniveau, das den normalen Betrieb des Färbeflottenzirkulationssystems der Luftstrom-Färbemaschine erfüllt. Einmal festgelegt, muss sich die allgemeine Situation nicht beliebig ändern.
Im Düsensystem erfolgt der Austausch zwischen dem gefärbten Stoff und der Färbeflotte. Wenn sich im Stofflagertank ein Teil des unten angesammelten Stoffes in der Färbeflotte befindet, wird ein Teil des oben angesammelten Stoffes nicht mit der Färbeflotte getränkt. Dies führt zu Unstimmigkeiten in der Wahrscheinlichkeit, dass jeder Abschnitt des Stoffes mit der Farbstofflösung in Kontakt kommt. Da dieser Teil der Farbstofflösung mit der Farbstofflösung im Düsensystem und im Stoff ausgetauscht wird, gibt es gleichzeitig einen gewissen Temperaturunterschied und einen gewissen Unterschied in der Farbstoffkonzentration, so dass es leicht zu Qualitätsproblemen beim Färben kommen kann, wie z. B. schlechter Färbung Abschnitte.
Ein zu hoher Wasserstand erhöht tatsächlich das Färbebadverhältnis und die Färbeproduktionskosten. Unter der Voraussetzung, dass das Badverhältnis die Färbebedingungen erfüllen kann, ist es völlig unnötig, das Badverhältnis künstlich zu erhöhen.
Im Färbeproduktionsprozess der Färbemaschine durchläuft das Färben grundsätzlich vier Stufen von der Stoffzuführung bis zur Stoffabgabe. Eines der wichtigen Bindeglieder ist der Färbeprozess, der als Färbeprozess bezeichnet wird.
Der Einfluss des Färbeprozesses auf die Färbequalität
●Farbstoffe und Zugabemethoden
●Färbetemperatur
●Arten von Salz und Alkali
●Färbezeit
●Verhältnis des Färbeflottenbades
Unter den oben genannten Einflussfaktoren beeinflussen neben der Art der Zugabe von Farbstoffen, Salzen und Alkalien sowie dem Badverhältnis andere Faktoren nur den Farbton des Stoffes, also die Faktoren, die die Fixiergeschwindigkeit von Reaktivfarbstoffen beeinflussen.
Für Dispersionsfarbstoffe. Beim Dispersionsfarbstofffärben bei 90 °C kann die Heizrate höher sein, und über 90 °C, insbesondere nahe 130 °C, sollte die Heizrate so gesteuert werden, dass sie sich langsam der Färbetemperatur annähert, um ungleichmäßiges Färben zu vermeiden. Das Färben von Dispersionsfarbstoffen wird stark von der Temperatur beeinflusst. Daher kann in dem Temperaturbereich, in dem der Farbstoff absorbiert wird, eine Erhöhung der Anzahl der Zyklen des Stoffes und der Färbeflotte zu einer gleichmäßigeren Farbstoff- und Temperaturverteilung im Färberaum führen, was sich positiv auf die gleichmäßige Färbung des Stoffes auswirkt.
Nach Abschluss des Färbevorgangs sollte die Temperatur zu Beginn langsam gesenkt werden, um Stofffalten durch plötzliches Abkühlen zu vermeiden. Wenn die Temperatur auf 100 °C sinkt, kann die Temperatur schnell auf 80 °C abgekühlt werden und anschließend wird eine Überlaufreinigung durchgeführt, um die Temperatur im Färberaum weiter zu senken. Wenn der Abfluss und der Wasserzufluss bei einer höheren Temperatur erfolgen, können leicht Falten im Stoff entstehen und die Färbequalität beeinträchtigt werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. Dezember 2020