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Wie allen bekannt ist, wurde die normale Entwicklung des internationalen Handels und der Logistik durch die Epidemie gestört. Die Nachfrage auf dem chinesischen Exportmarkt ist derzeit sehr hoch, aber gleichzeitig gibt es auch viele Probleme auf dem Seemarkt.

Speditionen stehen vor folgenden Problemen:

wie z. B. Mangel an Containern, voller Schiffsraum, Ablehnung von Containern, immer höhere Seefrachtmengen und so weiter.

Die folgenden Informationen haben wir der Kundenberatung entnommen.

1. Die aktuelle Entwicklung der Weltwirtschaft und des Welthandels sowie der Betrieb der Lieferkette wurden durch beispiellose Faktoren beeinflusst und herausgefordert, und Reedereien suchten nach Lösungen.

2. Bei Schiffen und Containern, die von Häfen außerhalb Chinas einlaufen, kann es länger dauern, bis die Quarantäneinspektion der Liegeplätze in Häfen abgeschlossen ist.

3. Die Überlastung der Häfen außerhalb Chinas macht die Pünktlichkeitsrate aller Routen instabil. (Nicht pünktliches Anlegen/Abfahren kann von den Spediteuren nicht kontrolliert werden.)

4. Da viele Länder den zweiten Ausbruch der Epidemie erleben, wird geschätzt, dass der Mangel an leeren Containern noch mehrere Monate anhalten wird.

5. Exportbuchungen in chinesischen Häfen müssen mit einer Stornierung der Buchung und einer Verzögerung der Verschiffung aufgrund von Containermangel rechnen.

6. Auch die Reedereien tun ihr Bestes, um die Nachfrage der Kunden nach einem stabilen Seedienst zu erfüllen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20. November 2020